FetischDiva ist eine recht junge Store-Seite mit viel Potential. Es gibt kaum Einschränkungen bei der Clipauswahl und die Seite ist in deutscher Sprache.
Sprache: Deutsch
Vorteile: Seite komplett auf Deutsch, NS und KV Videos erlaubt, Hardcore Videos erlaubt, neue Webseite was eine gute Positionierung des eigenen Stores von Anfang an
ermöglicht
Nachteil: neue Seite, „noch“ wenig Umsatz
FetischDiva ist die neuste der bekannteren Storeseiten. Dies bringt einen Nachteil, aber auch einen ebenso grossen Vorteil mit sich.
Als Nachteil wäre zu nennen das der Umsatz derzeit noch nicht so gross wie bei anderen Seiten ist, aber wer jetzt seinen Store dort gut platziert hat die Chance auch auf Dauer bei den oberen Plätzen mitzuspielen und alleine durch die gute Platzierung viele Besucher zu erhalten.
Die Themen auf FetischDiva sind komplett gemischt. Natürlich kommt Fetisch zuerst, aber auch Fetisch-Erotik Videos oder reine Hardcore Videos werden dort verkauft.
Wer noch keinen Store dort hat, sollte die Chance nutzen und einen eröffnen.
Ähnlich wie bei YooGirls und YezzClips dauert es bei FetischDiva bis die Umsätze anziehen. Dies hängt mit der Werbung durch FetischDiva selber, als auch mit deren Affiliate-Webmastern zusammen. Die Werbung startet demnach nicht sofort nach Start des Stores. Da die Seite aber generell noch in der Startphase steckt lohnt sich Eigenwerbung doppelt. Am besten als Affiliate-Webmaster für den eigenen Store.
FetischDiva zahlt bis zu 60% des Umsatzes an die Stores aus. Wenn ein Kunde durch einen Affiliate-Webmaster geworben wurde gehen 20% an diesen. Dann werden 40% an den Store ausgezahlt.
Wie bereits gesagt, empfiehlt es sich hier selber zusätzlich Werbung zu machen. Starten sie dort als Affiliate-Webmaster und steigern sie selbst den Umsatz ihres Stores und verdienen sie mit an Verkäufen in anderen Stores.
Für eine Überweisung nach Deutschland wird 10 Euro berechnet, für eine internationale Überweisung 20 Euro.
Bei der Auszahlung wird Store-Betreibern, ausserhalb der Niederlande, die Umsatzsteuer direkt abgezogen. Der Store-Betreiber muss diese also selbst nicht mehr versteuern.
Besonderheiten: kaum Videobeschränkungen, Seite auf deutsch, noch recht neu
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